Von dem führenden Kandidaten Volker Block erwartet man sich mehr als Bierdeckelrechnungen ohne Hintergrund.
Testen und Impfen, das sind die wesentlichen Elemente zur Bekämpfung der aktuellen Pandemie. Bereits Anfang Februar konnte sich die Wilhelmshavener Bevölkerung über eine hohe Kapazität von Antigen-Testungen in der Stadt freuen. Grund dafür war vor allem das Projekt Wilhelmshaven.testet, das vollständig auf Spenden und Ehrenamt basiert. Über 180 Mitwirkende aus allen Berufsgruppen, die zu 100% ehrenamtlich tätig sind, haben zahllose Stunden geleistet, damit Wilhelmshaven besser durch die Pandemie kommt. „Ein leuchtendes Beispiel für ehrenamtliches Engagement in unserer Heimatstadt“, so Olaf Fischer, der bei der Kommunalwahl als Spitzenkandidat für die WIN@WBV im Wahlbereich Ost kandidiert. Die nun von Volker Block (SPD) angestellten „Überlegungen ohne Hintergrund“ erwecken den Eindruck, als ginge es hier um eine gewinnträchtige Unternehmung. „Von einem führenden Listenkandidaten für den Rat erwarten die Bürger mehr als einfache Rechnungen auf dem Bierdeckel, ohne sich vorher über die Sachlage informiert zu haben. Damit wird zugleich der wertvolle Beitrag der Ehrenamtlichen diskreditiert.“, so Olaf Fischer weiter.
„Ein Anruf bei den Beteiligten hätte genügt und Volker Block hätte sich von dem rein ehrenamtlichen Charakter und den finanziellen Rahmenbedingungen überzeugen können.“
Die zahlreichen Ehrenamtlichen, zu denen auch viele Mitglieder von WIN@WBV zählen, haben durchweg ein äußerst positives Feedback aus der Bevölkerung erfahren und haben es nicht verdient, dass derart leichtfertig und unsensibel mit diesem Thema umgegangen wird.
28.07.2021